Unsere Werte
Vorweg möchten wir betonen, dass wir eine Gruppe von Personen mit unterschiedlichen Werten und verschiedenen Erfahrungen sind. Dementsprechend ist die nachfolgende Auflistung unser Grundkonsens, den wir für die Demo herausgearbeitet haben.
KÄMPFERISCH - NACHHALTIGER - UNKOMMERZIELL - PARTEILOS - INKLUSIVER - INTERSEKTIONALER
Kämpferisch
Alle Rechte und Freiheiten, die wir heute als queere Personen besitzen, wurden hart erkämpft und weder ihr Erhalt noch ihre Ausweitung sind selbstverständlich. Wir als Pride Bonn verstehen uns als Teil des Kampfes für ein freies, selbstbestimmtes Leben für alle. Als kämpferische Pride sind wir machtkritisch und stehen Institutionen kritisch gegenüber, die Teil gesellschaftlicher Machtstrukturen sind, wie Polizei und Bundeswehr¹ . Wir wollen besonders mehrfach marginalisierte Personen bestärken zu kommen und mit der Pride Bonn eine Plattform für vielfältige Themen und Stimmen liefern.
Nachhaltiger
In einer konsum-geprägten Welt möchten wir unsere Pride Bonn so nachhaltig wie möglich gestalten. Sprich: Möglichst wenig zusätzliche Ressourcen verbrauchen, wenn es um Werbung, Merchandise oder Demo-Materialien geht. Lieber haben wir weniger hergestellt, als zu viel. Außerdem legen wir Wert darauf, die umweltfreundlichen Varianten zu nutzen, z.B. bei der Papierwahl für die Flyer.
Unkommerziell
Da einige Unternehmen zwar gerne wohlhabendere, weiße cis Queers hofieren, sich aber wenig für andere Anliegen der Community und damit verbundene Kämpfe interessieren, lehnen wir jegliche Sichtbarkeit von Marken, Firmen etc. auf unserer Pride ab. Sollten sich aber Kolleg*innen eines Unternehmens zusammenschließen wollen, um als Privatpersonen auf der Pride mitzulaufen, seid ihr auf jeden Fall herzlich willkommen.
Parteilos
Parteien gehören ebenso wenig auf die Pride Bonn, wie Unternehmen. Aufgrund unserer kämpferischen Haltung, sehen wir keine Partei, die die Interessen von wirklich allen queeren Personen in Deutschland vertritt und damit irgendwie eine Legitimation hätte, auf unserer Pride zu sprechen.
Inklusiver
Unser Ziel ist eine inklusive Pride. Um da hinzukommen, müssen wir gerade Gruppen in den Blick nehmen, die wir heute noch nicht einschließen. Wir bemühen uns aktiv, die Pride jedes Jahr inklusiver und somit barriereärmer zu gestalten. Dabei reflektieren wir konstant, welche (unsichtbaren) Barrieren noch abgebaut werden können bzw. müssen, um letztendlich dem großen Ziel: Teilhabe für alle, näher kommen zu können. Inklusion ist für uns eng mit intersektionaler Gerechtigkeit verknüpft.
Intersektionaler
Unser Ziel ist eine intersektional gerechte Pride. Das bedeutet für uns: entschieden gegen Diskriminierung vorgehen, Barrieren abbauen und Repräsentation fördern. Wir wissen, dass wir heute noch nicht intersektional gerecht sind. Daher diskutieren wir fortlaufend, welche konkreten Maßnahmen wir für mehr Intersektionalität auf der Pride und innerhalb der Orga brauchen.
Auf der Pride Bonn wird Folgendes nicht geduldet:
Jegliches diskriminierendes Verhalten
Unsere Werte plädieren für eine inklusivere, intersektionalere Pride. Obwohl uns bewusst ist, dass der Weg zur kompletten Diskriminierungsfreiheit ein langer Prozess ist (der eventuell niemals erreicht werden kann), appellieren wir an die Teilnehmer*innen sich sensibel und fair zu verhalten.
Übergriffigkeit
Geht respektvoll miteinander um und habt ein gewisses räumliches Bewusstsein. Übergriffe können verschieden aussehen und unterschiedliche Ursachen haben. Solltet ihr euch unwohl und unsicher fühlen, steht euch das Awareness Team für ein Gespräch zur Seite. Gemeinsam könnt ihr dementsprechend abwägen, welche Konsequenzen ihr als Betroffene ziehen wollt.
TERFs
TERFs steht für “transexkludierende radikale Feminist*innen” und meint Menschen, die sich selbst als Feminist*innen bezeichnen, aber dabei transfeindliche Rhetorik nutzen und trans* Personen aus ihrem Verständnis des Feminismus ausschließen.
Volltrunkenheit
Es wird niemandem verboten, auf unserer Veranstaltung Alkohol zu trinken. Bitte seid euch dennoch eures Limits bewusst und geht verantwortungsvoll damit um. Sollte den Organisator*innen auffallen, dass ihr nicht nüchtern seid und deswegen Gefahr von euch ausgeht bzw. ausgehen kann, so werden wir euch der Demo verweisen müssen.
Rassismus und Antisemitismus
Vor allem rassifizierte Personen sind weiterhin eine vulnerable Gruppe und auch innerhalb der queeren Community häufiger von Gewalt betroffen als weiße Menschen. Deswegen gilt es, sie zusätzlich zu schützen. Wir tolerieren keine rassistischen Beleidigungen, Symbole und/oder Narrative. Zu Unterkategorien von Rassismus gehören auch beispielsweise anti-muslimischer Rassismus oder anti-slawischer Rassismus.
Außerdem dulden wir auch keinen (israelbezogenen²) Antisemitismus³.
Nationalismus und Nationalstolz
Darüber hinaus bitten wir euch, von jeglichem Nationalismus und Nationalstolz abzusehen, dies gilt auch für die entsprechende Symbolik. Dazu gehören Nationalflaggen, aber auch Hymnen, Uniformen⁴ und Trikots.
¹ Welche u.a. Queer-, Transfeindlichkeit, Ableismus, Klassismus und Rassismus reproduzieren und institutionalisieren.
Für die folgenden Leseempfehlungen gelten die Triggerwarnungen Polizeigewalt, Rassismus, Machtmissbrauch: Um unsere Kritik näher zu verstehen, empfehlen wir folgenden Artikel: Mauer, Heike, “Polizieren als intersektional-rassistisches Verhältnis: Vanessa E. Thompson im Interview”, gender blog (07. Juli, 2020). https://www.gender-blog.de/beitrag/polizieren-rassistisches-verhaeltnis.
Sollte euch eine wissenschaftliche Analyse des Ganzen interessieren, möchten wir auf folgenden Text hinweisen: Feltes, Thomas, Struktur und Ausmaß von Polizeigewalt in den USA und in Deutschland.. Wieso 99% „rechtschaffene Polizeibeamte” in Deutschland nicht genug sind, https://thomasfeltes.de/images/Feltes_Polizeigewalt.pdf.
Falls ihr ein praktisches Beispiel braucht möchten wir euch diese Analyse ans Herz legen: Antirassismus Telefon Essen, “Mouhamed Lamine Dramé durch Polizei erschossen”,
13. November, 2022, http://www.antirassismus-telefon.de /mouhamed-lamine-drame-durch-polizei-erschossen/13/11/2022/.
² Für eine Definition und Erklärung, wie sich Kritik an der israelischen Regierung unterscheidet siehe: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2022/09/israelbezogener-antisemitismus-faltblatt.pdf.
³ Dabei wissen wir, dass antisemitische Vorstellungen von globalen Eliten, die das Weltgeschehen im Hintergrund kontrollieren, Anknüpfungspunkte auch an linke Denkmuster und Erzählungen haben. Dies gilt es zu unterlassen.
⁴ Uniformen jeglicher Art sind auf unserer Demo nicht gestattet, auch nicht in einem kinky Kontext.
Was tun, wenn sich jemand gewaltvoll und/oder übergriffig verhält?
Sollten sich Personen auf der Pride übergriffig verhalten, bitten wir euch dies unserem Awareness-Team zu melden, sodass wir eingreifen und je nach Fall entscheiden können, die entsprechenden Personen von der Demo zu entfernen. Dies gilt sowohl für diskriminierende Übergriffe, als auch für jegliche verbale und/oder physische Gewalt, die von einem Menschen ausgeht. Bei der Einschätzung des Übergriffs gilt die Definitionsmacht der Betroffenen.
Wir arbeiten mit Konsens, also der Zustimmung bzw. Einwilligung. Dieser soll in unserem Verständnis informiert (die Person hat alle Informationen über das, worum es geht), freiwillig (es gibt keinen Zwang zur Einwilligung), enthusiastisch (engagierte Zustimmung - die Abwesenheit eines Neins wird noch nicht als Zustimmung gesehen, die Person stimmt aktiv zu) und entziehbar (die Einwilligung darf wieder zurückgenommen werden) sein. Sollte es keinen Konsens geben, für eine Handlung an der Dritte beteiligt sind, so kann das Verhalten als übergriffig gewertet werden.
Glossar
Anti-: Drückt eine Verneinung oder Ablehnung aus. Gegen. Nicht.
Awareness: Aus dem Englischen „sich bewusst sein, sich informieren, für gewisse Problematiken sensibilisiert sein“.
Brave Spaces: Brave Spaces denken mit, dass jede*r sich diskriminierend verhalten kann und es niemals einen gänzlich sicheren Raum gibt. In Braver Spaces sollen Personen sich gegenseitig unterstützen und empowern. Es soll kritisch mit Macht umgegangen werden und gemeinsam Handlungsalternativen gefunden werden⁵.
Kollektiv: Gemeinschaftlich. Mit mehreren Personen zusammen.
Definitionsmacht: Definitionsmacht bedeutet, dass die von Gewalt oder Diskriminierung betroffene Person selbst definiert, welche Form der Gewalt oder Diskriminierung sie erlebt hat und dabei die Begriffe wählt, die für Sie das Geschehene am besten beschreiben. Die von der betroffenen Person gewählte Definition wird dabei als gegeben hingenommen und nicht in Frage gestellt. Zentral für die Definition von Gewalt ist das persönliche Empfinden einer Grenzüberschreitung. Es geht bei der Definitionsmacht nicht darum, den Übergriff auf einer vermeintlich objektiven Skala der Schwere der Gewalt einzuordnen, so wie dies im juristischen Kontext geschieht. Es geht auch nicht darum, die gewaltausübende Person zu bestrafen, sondern um eine Ermächtigung und einen Schutz der betroffenen Person.
Diskriminierung (individuell, strukturell, institutionell): Diskriminierung ist zunächst die Verwendung von kategorialen, das heißt vermeintlich eindeutigen und trennscharfen Unterscheidungen zur Herstellung, Begründung und Rechtfertigung von Ungleichbehandlung. Diese existiert auf verschiedenen Ebenen und kann unterschiedliche Auswirkungen für die Betroffenen mit sich bringen.⁶ “Die Beurteilung, was als gleich und was als ungleich einzustufen ist, ist allerdings nicht immer einfach und der Entscheid ist nicht frei von Wertungen, welche von den aktuell vorherrschenden Meinungen und Anschauungen geprägt sind.⁷"
Grenzen: Grenzen umfassen den Bereich, indem sich ein Mensch wohl und sicher fühlt. Menschen können ihre eigenen Grenzen unterschiedlich setzen. Die Grenzen die eine Person für sich selbst setzt, sollen von anderen respektiert und nicht überschritten werden.
Konsens: Zustimmung. Einwilligung. Diese Zustimmung soll laut unserem Verständnis informiert (die Person hat alle Informationen über das, worum es geht), freiwillig (es gibt keinen Zwang zur Einwilligung), enthusiastisch (engagierte Zustimmung - die Abwesenheit eines Neins wird noch nicht als Zustimmung gesehen, die Person stimmt aktiv zu), entziehbar (die Einwilligung darf wieder zurückgenommen werden) sein.
Parteilichkeit: Parteilichkeit ist ein Begriff, der in verschiedenen Bereichen Verwendung findet und generell die Unterstützung oder Bevorzugung einer bestimmten Seite oder Partei beschreibt. Eine parteiliche Arbeitsweise bedeutet, dass dabei die Interessen und Bedürfnisse der Betroffenen bewusst in den Vordergrund gestellt werden.
Ableismus: Ableismus wertet Menschen ab, die bestimmte Dinge nicht können oder sie anders machen. Dabei werden Fähigkeiten wie sehen, hören, lautsprachlich kommunizieren, gehen und normativ denken, fühlen und wahrnehmen als sehr wichtig angesehen. Behinderte, chronisch kranke, psychisch kranke, neurodivergente und oder Taube Menschen gelten als weniger wert(voll) und erfahren Diskriminierung, weil sie (vermeintlich) weniger zur Gesellschaft beitragen.
Antisemitismus: Antisemitismus ist “eine bestimmte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden, die sich als Hass gegenüber Jüdinnen und Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nichtjüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen.⁸"
Klassismus: Klassismus beschreibt die Diskriminierung aufgrund der (tatsächlichen, vermuteten oder zugeschrieben) sozialen Herkunft, des Bildungsabschlusses, Einkommens und der Klasse. Auch weitere Faktoren wie der Kleidungsstil, Ausdrucksweise oder Wohnort können dazu führen, dass Menschen klassistisch abgewertet und unterdrückt werden.⁹
Fettfeindlichkeit: ... oder Dick_Fettfeindlichkeit beschreibt die Diskriminierung von dicken, fetten und dick_fetten Menschen und das Abwerten, Verunglimpfen und Herabwürdigen von dick_fetten Körpern. Es beschreibt auch die gesellschaftliche Bewertung von Ernährungs- und Sportweisen und Gewicht. So gilt Abnehmen als gut und Zunehmen als schlecht.
Rassismus: Rassismus ist “eine Ideologie, die Differenz als unveränderlich konstruierte Eigenschaften bestimmter Gruppen festschreibt. Als gesellschaftliches Verhältnis produziert er Unterschiede und schreibt diese auf körperliche Erscheinung, Sprache, religiöse Praxen etc. fest. Es werden also Unterschiede konstruiert, die nicht bestehen, aber trotzdem ganz konkrete Konsequenzen für die Betroffenen haben.”¹⁰
Sexismus: Sexismus beschreibt die strukturelle patriarchale Diskriminierung von nicht männlichen Personen und die Abwertung und Unterdrückung von allem, dem „Weiblichkeit“ zugeschrieben wird.¹¹
Ageismus: Ageismus beschreibt die Diskriminierung aufgrund des Alters. Dabei richtet sich Ageismus insbesondere gegen ältere Menschen, es gibt aber auch Ageismus gegen Kinder, Jugendliche und junge Menschen (auch genannt Adultismus): “Ältere Menschen werden charakterisiert als senil, rigide in ihrem Denken und Verhalten und altmodisch in ihren Sitten und Fähigkeiten.”¹²
Afeindlichkeit oder A*spec Feindlichkeit: ... beschreibt die Diskriminierung und Abwertung von asexuellen und aromantischen Personen. So gilt es zum Beispiel als krank oder krankhaft, asexuell oder und aromantisch zu sein. Oder es wird als Phase dargestellt.¹³
Bifeindlichkeit: ... beschreibt die Diskriminierung von bi* (bisexuellen, biromantischen und bigender) Menschen. Wir nennen einige Beispiele von Bifeindlichkeit: Bi* Frauen sind häufiger von sexualisierter Gewalt betroffen als hetero* oder homo* Frauen. Bisexualität wird als Diagnose-Kriterium für bestimmte psychische Erkrankungen angesehen. Bisexuelle und biromantische Menschen werden versucht, unsichtbar zu machen (bisexual erasure). Das passiert auch in queeren Räumen.¹⁴
Interfeindlichkeit oder Dyasexismus: ... beschreibt die Diskriminierung von inter* Personen. Es wird angenommen, dass Menschen bei Geburt aufgrund von Körpermerkmalen eindeutig in die Kategorien männlich oder weiblich eingeteilt werden können. Und dass diese Einteilung für alle Menschen stimmig ist.
Transfeindlichkeit: ... beschreibt die Diskriminierung von trans* und nicht-binären Menschen. Der Kategorie Geschlecht wird eine große Wichtigkeit zugeschrieben. Es wird angenommen, dass Menschen bei Geburt eindeutig in die Kategorien männlich oder weiblich eingeteilt werden können. Und dass diese Einteilung für alle Menschen stimmig ist.
Nichtbinärenfeindlichkeit, Enbyfeindlichkeit oder Exorsexismus: ... beschreibt die Diskriminierung von nichtbinären Menschen. Das ganze basiert auf der Annahme, dass es nur zwei Geschlechter gebe. In einer Gesellschaft, die fast alles in männlich und weiblich, Mann und Frau, Junge und Mädchen, machen nichtbinäre Menschen überall abwertende, stigmatisierende und othernde Erfahrungen.¹⁵
⁵ “Prinzipien: Etablierung Von Safer Spaces Und Austauschräumen”, In-Haus Integrationshaus, 13. Juni, 2022, https://ihaus.org/blog/prinzipien-etablierung-von-saferspaces-und-austauschraeumen/. und ailoo, “Verständnis von Braver Spaces”, Bite Back (Blog), 30. Juni, 2023, https://bitebackcamp.org/verstaendnis-von-braver-spaces
⁶ Scherr, Albert, “Diskriminierung/Antidiskriminierung – Begriffe und Grundlagen”, bpb, 26. Februar, 2016, www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/221573/diskriminierung-antidiskri minierung-begriffe-und-grundlagen/.
⁷ “Definition des Begriffs ‚Diskriminierung‘” , humanrights, 23. April, 2020, https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/diskriminierung/diskriminierungs verbot-dossier/definition-diskriminierung/.
⁸ “Arbeitsdefinition von Antisemitismus”, International Holocaust Remembrance Alliance, https://holocaustremembrance.com/resources/arbeitsdefinition-antisemitismus.
⁹ Seeck, Francis und Brigitte Theissl, Solidarisch gegen Klassismus (Münster: Unrast Verlag, 2023). und Roig, Emilia, Alexandra Zykunov und Silvie Horch (Hrsg.), Unlearn Patriarchy 2 (Berlin: Ullstein, 2024).
¹⁰ Wallner, Franziska, “Anti-Rassismus muss Praxis werden! 8 Dinge, die du als Weiße Person tun kannst”, Mosaik-Blog, 12. Juni, 2020, https://mosaik-blog.at/anti-rassismus-praxis/
¹¹ “Feindlichkeiten und Unterdrückungsverhältnisse”, Nichtbinär-Wiki, https://nibi.space/ feindlichkeit
¹² Butler, Robert, “ALT. Warum wir die sichtbaren Spuren eines gelebten Lebens feiern statt abwerten sollten” in Riot Don´t Diet, herausgegeben von Elisabeth Lechner, 3. Auflage (Wien: Kremayr & Scheriau, 2023), 183-192.
¹³ “Zum IDAHOBITA* 2023”, AktivistA: Verein zur Sichtbarmachung des asexuellen Spektrums, 17. Mai, 2023, https://aktivista.net/2023/05/17/zum-idahobita-2023/
¹⁴ “Was ist Bifeindlichkeit?”, HERZBRILLE - zwischen den welten blühen die fragen (Blog), 20. Dezember, 2020, https://herzbrille.paula-balov.de/2020/12/20/was-ist-bifeindlichkeitdiskriminierung/.
¹⁵“Discrimination against nonbinary people”, Nonbinary Wiki, https://nonbinary.wiki/wiki/ Discrimination_against_nonbinary_people